FINABRO live – UNIQA investiert
FINABRO live – UNIQA investiert
FINABRO geht Live
FinTech Startup FINABRO geht in Österreich an den Start und kann für seinen „digitalen Berater für Sparen & Anlegen“ in der ersten Investment-Runde mit UNIQA als Lead-Investor 600.000 EUR Kapital aufnehmen.
Von links nach rechts: Andreas Brandstetter, CEO Uniqa; Thomas Polak, Chief Innovation Officer Uniqa; Sören Obling, FINABRO Gründer & Geschäftsführer; Oliver Lintner, FINABRO Gründer & Geschäftsführer; Andreas Nemeth, Uniqa Ventures
Mit 22. Juni ging das österreichische Startup FINABRO live. FINABRO ist ein digitaler Berater für Sparen & Anlegen – oder auch ein „Digitales Private Banking Service für jede/n“. Die Vision ist ambitioniert: eine neue Welt des Sparens & Anlegens zu gestalten, wobei FINABRO seine Kunden dabei unterstützt, ihre finanzielle Zukunft besser in den Griff zu bekommen.
Gleich zum Start konnte FINABRO namhafte Investoren für ebendiese Vision begeistern: Von den 600.000 EUR kommen 400.000 EUR über Lead-Investor UNIQA; 200.000 EUR konnte über Angel Investoren, darunter Bankenvorstand Dr. Alexander Nekolar, sowie eine Internationale Investment-Firma, lukriert werden.
„UNIQA hat sich für die Partnerschaft mit FINABRO entschieden, weil hier die Generationen X & Y im Zentrum stehen, also gerade jene Zielgruppen, die für Versicherungen besonders spannend sind, aber über die klassischen Wege zunehmend schwerer erreicht werden können“, begründet UNIQA Chief Innovation Officer Thomas Polak das Engagement. FINABRO bietet mit modernen Applikationen und state-of-the-art Interfaces webbasierte moderne Möglichkeiten zum Sparen und Anlegen an. „Einfache, kostengünstige und attraktive Lösung für Sparer und Anleger über digitale Kanäle – da wollen wir aktiv dabei sein“, so Polak.
Kontinuierliches Sparen und eine vernünftige Veranlagung sind die Grundlage für viele Teile des Lebens, vor allem für die Altersvorsorge. „Unzählige Studien zeigen, dass der langfristige Anlageerfolg primär von niedrigen Kosten und konsequenter Beibehaltung der Sparrate und Anlagestrategie abhängt“, erläutert FINABRO-Gründer Oliver Lintner, „Außerdem ist das klassische Sparen bei einem aktuellen Zinsniveau von quasi null Prozent kaum attraktiv“.
Hier setzt FINABRO an, und zwar durch Einsatz eines digitalen Anlageprozesses, kostengünstige Produkte (Indexfonds/Exchange Traded Funds) und individuelle, risikobasierte Portfolios. FINABRO unterstützt Kunden durch alternative Konzepte für Sparen und Anlegen wie z.B. MorgenMehrSparen. Es bietet eine erstklassige Vermögensverwaltung mit einem aktiven Risikomanagement an. „Diese Art von vollem Service war bisher nur für sehr wohlhabende Private Banking Kunden zu haben“, zeigt sich FINABRO Gründer Søren Obling begeistert.
Kunden können dabei wählen, ob die Veranlagung in einem Fondssparplan ODER in einer fondsgebundenen Lebensversicherung erfolgen soll – mit den gleichen Kosten, der gleichen Anlagestrategie und bei gleichem Service. Letzteres ermöglicht eine steuerlich begünstigte Veranlagung, da die Lebensversicherung einen Steuervorteil für längere Anlagehorizonte anbietet.
Und besonders interessant: Jeder kann sich FINABROs Service leisten – das gesamte Service ist ab einer monatlichen Sparrate von 25 Euro zu haben.
Über FINABRO
FINABRO wurde 2016 von Søren Obling und Oliver Lintner gegründet. Die Gründer haben langjährige Erfahrung in der Finanz- und Technologiewelt in Europa und Amerika. Durch innovative Ansätze unterstützt FINABRO seine Kunden beim Sparen und bietet eine erstklassige Vermögensverwaltung mit einem professionellen, aktiven Risikomanagement – was bisher nur Private Banking Kunden zugänglich war.
Über UNIQA
Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). Rund 20.000 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen in 18 Ländern mehr als 9,6 Millionen Kunden. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von über 21 Prozent der zweitgrößte Versicherungskonzern. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 15 Märkten zu Hause: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Tschechien, Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group.
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