Interview: Fondsgebundene Lebensversicherungen
Interview: Fondsgebundene Lebensversicherungen
Fondsgebundene Lebensversicherungen – Fluch oder Segen? Den Unterschied macht die Unabhängigkeit des Beraters!
Interview mit Oliver Lintner, FINABRO-Geschäftsführer
„Fondsgebundene Lebensversicherung“ – das klingt noch nicht nach einer attraktiven Investment-Strategie. Welche Vorteile bietet sie mir?
Eine Fondsgebundene Lebensversicherung ist ein geniales Anlageprodukt für einen langfristigen Vermögensaufbau. Wenn man sein Geld einzahlt, zahlt man nur einmalig 4 % Versicherungssteuer auf die Prämie. Das ist zwar erstmal nicht erfreulich, aber anschließend sind alle Gewinne von der Vermögenszuwachssteuer (27,5%) befreit.
Hat man ein Investment, bei dem jedes Jahr 5 % verdient werden, was durchaus realistisch ist bei einer Veranlagung mit überdurchschnittlichem Risiko, dann hat man sein Geld nach ca. 15 Jahren verdoppelt, und von dieser Verdoppelung zahlt man keine Steuer!
Dennoch hat die Fondsgebundene Lebensversicherung einen schlechten Ruf.
Ja, schon der Name klingt nicht nach einem großen Wurf. Und viele Menschen haben sehr schlechte Ergebnisse damit erzielt.
Ein geniales Anlageprodukt mit schlechten Ergebnissen, wie kann das sein?
Die schlechte Performance ist entstanden durch die hohen und intransparenten Kosten der Anbieter. Der Mantel „Fondsgebundene Lebensversicherung“ ist steuerrechtlich ideal, aber die meisten Versicherungen funktionieren im Vertrieb bisher so, dass das Produkt über einen Versicherungsmakler oder Vermögensberater verkauft wird, der beim Abschluss eine Provision bekommt. Dies ist meist nicht transparent für den Kunden, aber de facto ist die Kostenbelastung nach dem Abschluss extrem hoch. Der Makler/Berater bekommt i.d.R. eine Provision in der Größenordnung der gesamten Einzahlungen der ersten 12 bis 18 Monate!
Auch schlägt der Makler für gewöhnlich Fonds vor, die sich in der Vergangenheit gut entwickelt haben. Aber 1. hat die Performance in der Vergangenheit statistisch gesehen wenig Auswirkungen auf die Entwicklung in der Zukunft und 2.: Die Fonds zahlen Provisionen an die Versicherung und in Folge an den Vermittler. Oft ist es leider so, dass ein Vermittler seinen Kunden die Fonds vorschlägt, bei denen er die höchsten Bestandsprovisionen bekommt.
Als Kunde hat man dadurch enorme Kosten. Durch die hohen Kosten haben viele Kunden eine schlechte Wertentwicklung erfahren, dadurch kam u.a. der schlechte Ruf der Fondsgebundene Lebensversicherung zustande.
Welche Kosten entstehen bei FINABRO?
Wir bieten sämtliche Produkte zu extrem niedrigen Kosten an: In unseren All Inclusive-Tarifen von 1 % pro Jahr (bei einem Betrag ab €10.000,-) bzw. 1,2 % pro Jahr (bei einem Betrag kleiner als €10.000,-) ist wirklich alles enthalten: Laufende Vermögensverwaltung, Transaktionskosten beim Wertpapierhandel, Depot- & Kontoführungsgebühr und Zugang zur FINABRO Online-Plattform.
Transparenz ist uns ein großes Anliegen. Es gibt keine versteckte Kosten oder Gebühren, die man nicht versteht oder die man gar nicht gesehen hatte: www.finabro.at/preise-konditionen
Wenn mir FINABRO eine Fondsgebundene Lebensversicherung vorschlägt, woher weiß ich dann, in welche Fonds investiert wird?
Wer bei FINABRO investiert, gibt sein Geld natürlich nicht an uns, sondern der Vertrag wird direkt mit der Helvetia Versicherung abgeschlossen, diese veranlagt die Gelder dann in Investmentfonds.
FINABRO empfiehlt Fonds der Firma iShares, sogenannte ETFs (Exchange Traded Fund, englisch für börsengehandelter Fonds), bei denen die Kosten extrem niedrig sind, d.h. im Durchschnitt nur ca. 0,2 % pro Jahr (vs. mehr als 1,5% für normale Aktienfonds). Der Vermögensverwalter sucht die günstigsten und besten Fonds für unsere Kunden aus – immer angepasst an das Risikoprofil des Kunden.
Lesen Sie alles zu unserem Investment-Ansatz: www.finabro.at/investment-ansatz
Erziele ich denn nicht mit einem Depot bei der Bank mehr Gewinn?
Bei einer Veranlagung unter 10 Jahren ist das Wertpapierdepot aus steuerlicher Sicht i.d.R. günstiger. Wenn Sie sich auf der FINABRO-Plattform unter inside.finabro.at/signup registrieren, geben Sie Ihre konkreten Anlagewünsche und – ziele an. Wir empfehlen dann die steueroptimale Investitionsstrategie entsprechend ihrem dem Anlagehorizont. Denn Steuern werden bei Anlageentscheidungen zu oft leider außer Acht gelassen.
Fondsgebundene Lebensversicherungen – Fluch oder Segen? Den Unterschied macht die Unabhängigkeit des Beraters!
Interview mit Oliver Lintner, FINABRO-Geschäftsführer
„Fondsgebundene Lebensversicherung“ – das klingt noch nicht nach einer attraktiven Investment-Strategie. Welche Vorteile bietet sie mir?
Eine Fondsgebundene Lebensversicherung ist ein geniales Anlageprodukt für einen langfristigen Vermögensaufbau. Wenn man sein Geld einzahlt, zahlt man nur einmalig 4 % Versicherungssteuer auf die Prämie. Das ist zwar erstmal nicht erfreulich, aber anschließend sind alle Gewinne von der Vermögenszuwachssteuer (27,5%) befreit.
Hat man ein Investment, bei dem jedes Jahr 5 % verdient werden, was durchaus realistisch ist bei einer Veranlagung mit überdurchschnittlichem Risiko, dann hat man sein Geld nach ca. 15 Jahren verdoppelt, und von dieser Verdoppelung zahlt man keine Steuer!
Dennoch hat die Fondsgebundene Lebensversicherung einen schlechten Ruf.
Ja, schon der Name klingt nicht nach einem großen Wurf. Und viele Menschen haben sehr schlechte Ergebnisse damit erzielt.
Ein geniales Anlageprodukt mit schlechten Ergebnissen, wie kann das sein?
Die schlechte Performance ist entstanden durch die hohen und intransparenten Kosten der Anbieter. Der Mantel „Fondsgebundene Lebensversicherung“ ist steuerrechtlich ideal, aber die meisten Versicherungen funktionieren im Vertrieb bisher so, dass das Produkt über einen Versicherungsmakler oder Vermögensberater verkauft wird, der beim Abschluss eine Provision bekommt. Dies ist meist nicht transparent für den Kunden, aber de facto ist die Kostenbelastung nach dem Abschluss extrem hoch. Der Makler/Berater bekommt i.d.R. eine Provision in der Größenordnung der gesamten Einzahlungen der ersten 12 bis 18 Monate!
Auch schlägt der Makler für gewöhnlich Fonds vor, die sich in der Vergangenheit gut entwickelt haben. Aber 1. hat die Performance in der Vergangenheit statistisch gesehen wenig Auswirkungen auf die Entwicklung in der Zukunft und 2.: Die Fonds zahlen Provisionen an die Versicherung und in Folge an den Vermittler. Oft ist es leider so, dass ein Vermittler seinen Kunden die Fonds vorschlägt, bei denen er die höchsten Bestandsprovisionen bekommt.
Als Kunde hat man dadurch enorme Kosten. Durch die hohen Kosten haben viele Kunden eine schlechte Wertentwicklung erfahren, dadurch kam u.a. der schlechte Ruf der Fondsgebundene Lebensversicherung zustande.
Welche Kosten entstehen bei FINABRO?
Wir bieten sämtliche Produkte zu extrem niedrigen Kosten an: In unseren All Inclusive-Tarifen von 1 % pro Jahr (bei einem Betrag ab €10.000,-) bzw. 1,2 % pro Jahr (bei einem Betrag kleiner als €10.000,-) ist wirklich alles enthalten: Laufende Vermögensverwaltung, Transaktionskosten beim Wertpapierhandel, Depot- & Kontoführungsgebühr und Zugang zur FINABRO Online-Plattform.
Transparenz ist uns ein großes Anliegen. Es gibt keine versteckte Kosten oder Gebühren, die man nicht versteht oder die man gar nicht gesehen hatte: www.finabro.at/preise-konditionen
Wenn mir FINABRO eine Fondsgebundene Lebensversicherung vorschlägt, woher weiß ich dann, in welche Fonds investiert wird?
Wer bei FINABRO investiert, gibt sein Geld natürlich nicht an uns, sondern der Vertrag wird direkt mit der Helvetia Versicherung abgeschlossen, diese veranlagt die Gelder dann in Investmentfonds.
FINABRO empfiehlt Fonds der Firma iShares, sogenannte ETFs (Exchange Traded Fund, englisch für börsengehandelter Fonds), bei denen die Kosten extrem niedrig sind, d.h. im Durchschnitt nur ca. 0,2 % pro Jahr (vs. mehr als 1,5% für normale Aktienfonds). Der Vermögensverwalter sucht die günstigsten und besten Fonds für unsere Kunden aus – immer angepasst an das Risikoprofil des Kunden.
Lesen Sie alles zu unserem Investment-Ansatz: www.finabro.at/investment-ansatz
Erziele ich denn nicht mit einem Depot bei der Bank mehr Gewinn?
Bei einer Veranlagung unter 10 Jahren ist das Wertpapierdepot aus steuerlicher Sicht i.d.R. günstiger. Wenn Sie sich auf der FINABRO-Plattform unter inside.finabro.at/signup registrieren, geben Sie Ihre konkreten Anlagewünsche und – ziele an. Wir empfehlen dann die steueroptimale Investitionsstrategie entsprechend ihrem dem Anlagehorizont. Denn Steuern werden bei Anlageentscheidungen zu oft leider außer Acht gelassen.
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